- Die Brennerleistung sollte für den Wärmebedarf des Gebäudes und nicht für die Größe des Kessels ausgewählt werden.
- In der Regel Kessel sind überdimensioniert. Unter Installateuren gibt es eine einfache Umrechnung für die Leistungsauswahl der Heizvorrichtungen - 10 kW pro 100 m2. Diese Umrechnung ist für nicht-isolierte Häuser, laut traditionelle Technologie.
- Es sollte daran erinnert werden, dass der Brenner mit einem Leistungsmodulationssystem ausgestattet ist und die aktuelle Leistung ist beim Bedarf vom Wärme durch das Kessel angepasst.
- Der Schornstein muss min. 15 Pa beim Betrieb des Kessels sein. Der Schornstein sollte dicht sein und aus hitzebestendigten Materialien hergestellt werden. (Empfehlenswert sind Kaminsysteme mit keramischem Einsatz). Der Abstand zwischen den Feuerungen und Kesselmantel muss mindestens 150-200 mm betragen.
- Demontieren Sie den alten Brenner.
- An der Tür des Kessels zu verfolgen und schneiden ein Loch für einen neuen Brenner aus.
- An der Tür des Kessels Löcher bohren, um den Brenner an der Tür befestigen.
- Befestigen Sie den Brenner, überprüfen Sie die Dichtung zwischen der Tür und dem Brenner.
- Schließen Sie den Steuerer an.
- Schließen Sie den Brenner mit dem Förderer an, der in einem Behälter für Pellets gelegt werden sollte.
- Installieren Sie einen Regler für den Schornsteinzug.
- Demontieren Sie die Anlage für die Temperaturerhöhung zurückkehren Wasser.
Vorteile:
- Die Heizung erfordert keinen Umbau.
- Die Investition ist nicht teuer.
- Einfach zum alten System zurückzukehren.
- Die Senkung der Heizkosten.
- In die Zukunft kann "richtige" Pelletskessel installiert werden.
Nachteile:
- Tätigkeiten verbunden mit der Bedienung des Kessels - Reinigung des Brenners, Kesselreinigung, Ascheentfernung.
- Die Leistungssenkung des Kessels bis 60%.
- Nicht so effizient wie einer richtigen Pelletskessel.